Infos

Handhabung

Sie können unter dem Menupunkt «Kompass» ein bereits bestehendes, geplantes oder fiktives Musikvermittlungs-Projekt online verorten. Dafür stehen Ihnen Infotexte und Beispiele zur Verfügung. Jede Kategorie lässt sich entsprechend öffnen und schliessen. Wenn Sie das Projekt verortet haben, können Sie die Datei entweder auf Ihrem Rechner abspeichern und/oder es auf unserer Webseite unter «Projekte» veröffentlichen.

Veröffentlichung von verorteten Projekten und Ideen

Die selbst verorteten Projekte können mit oder ohne Veröffentlichung abgespeichert und ausgedruckt werden.

Für die Veröffentlichung unter dem Menupukt «Projekte» sind 2 Kategorien möglich:

«Projekte»: Durchgeführte oder schon konkret geplante Projekte werden nach der Freigabe durch die Redaktion unter «Projekte» als Link veröffentlicht. Ziele sind Information und Sammlung als Überblick zur Musikvermittlungs-Szene.
«Visionen»: Ideen und Visionen für fiktive oder wünschenswerte Projekte werden unter «Visionen» als Link veröffentlicht. Ziele sind Innovation und Vernetzung von Kulturinstitutionen und Musikvermittlerinnen und –vermittlern.

Inhalt

5 Kategorien zur Projekt-Verortung
Kurztexte zur Erläuterung
Fiktive Referenzbeispiele zur Veranschaulichung
Kompass zum Ausfüllen

Anhand der W-Fragen WARUM, WAS, WIE, WEM, WER kann ein Musikvermittlungs-Projekt selbst analysiert werden. Die Verortung kann mittels interaktiver Grafik vorgenommen, mit Kommentaren versehen und abgespeichert und/oder veröffentlicht werden. Jede Kategorie ist mit Erläuterungen und Beispielen ausgestattet.

Referenzen

Moersch, Carmen: Zeit für Vermittlung. Eine Online-Publikation zur Kulturvermittlung, herausgegeben vom Institute for Art Education der Zürcher Hochschule der Künste (ZHdK). Zürich, 2013.
Wimmer, Constanze: Exchange. Die Kunst, Musik zu vermitteln. Qualitäten in der Musikvermittlung und Konzertpädagogik. Salzburg: Internationale Stiftung Mozarteum, 2010.

Printversion

Der Kompass liegt als übersichtliches Plakat in einer deutschen und einer französischen Version gedruckt vor und kann für die Schweiz über contact(at)kultur-vermittlung.ch für CHF 5.00 (inklusive Versandkosten) pro Einzelexemplar bezogen werden. Für KVS-Mitglieder ist die Publikation kostenlos (bis 10 Exemplare). Ab einer Bestellmenge von 10 Stück reduziert sich die Gebühr auf CHF 3.00 pro Exemplar (inkl. Versand).

Ausserhalb der Schweiz ist der Kompass in der deutschsprachigen Version beim netzwerk junge ohren e.V. unter kontakt(at)jungeohren.de zu einem Preis von EUR 1,50 pro Exemplar, bei einer Bestellsumme ab 20 Exemplaren zu einem Preis von EUR 1,00 pro Exemplar zuzüglich Versandkosten bestellbar.

Die Original-Grafiken der Print-Version sind im Download-Bereich als einzelne PDF-Dokumente verfügbar.

Herausgeberschaft

Kulturvermittlung Schweiz in Zusammenarbeit mit dem netzwerk junge ohren

Für den Aufbau und die Erarbeitung eines Leitfadens zur Musikvermittlung wurde die Musikvermittlerin und Dozentin Barbara Balba Weber vom Verein Kulturvermittlung Schweiz beauftragt. Sie erarbeitete zusammen mit einer Arbeitsgruppe von sechs Musikvermittler/innen die Grundlagen für den Kompass. Unterstützt wurde sie dabei von Lydia Grün, Geschäftsleiterin des netzwerk junge ohren. Die Ergebnisse der Autor/innengruppe wurden in einem modellhaften partizipativen Prozess mit vielen Akteur/innen der Musikvermittlung in der Schweiz diskutiert und weiterentwickelt. Die Resultate flossen laufend in die Erarbeitung des Kompasses ein.

Autorschaft

Geleitet wurde der breit angelegte Prozess von Barbara Balba Weber, Leiterin Cluster Musikvermittlung Hochschule der Künste Bern, und Lydia Grün, Geschäftsführerin netzwerk junge ohren, in Zusammenarbeit mit:

Etienne Abelin, Leiter Ynight Zürich/ Markus Brülisauer, Leiter Haus der Volksmusik Altdorf/ Sabine Chatelain, Dozentin Haute École Pédagogique Lausanne/ Diana Lehnert, Horizonte Sinfonieorchester Luzern/ Olivier Membrez, Usinesonore, freischaffender Musiker und Vermittler Bienne/ Irena Müller-Brozovic, Leiterin tak.tik-werkstatt für Musikvermittlung Basel.

Die Zwischenergebnisse wurden zwei Mal durch einen erweiterten Kreis von Expert/innen aus der ganzen Schweiz reflektiert und ergänzt.